Wir stellen uns vor


Das FreiSpiel wächst und inzwischen haben sich, so, wie ich es mir von Anfang an gewünscht habe,einige Weggefährten/innen dazu gesellt.

Auf dieser Seite möchte ich sie euch vorstellen, damit ihr wisst, wer euch  im FreiSpiel zur Seite stehen wird.

 

Ich freue mich, dass sie als meine Weggefährten/innen mit all ihrem Sein, all ihrer Liebe und Präsenz ,ihrem Wissen und Können dabei sind!

DANKE,IHR WEGGEFÄHRTEN/INNEN.

 


Steffen Winter

Diplom Sportlehrer und Sporttherapeut 

verantwortlich für den Bereich Kinder Reha Sport


Katja Brück

Mein Name ist Katja Brück, ich bin 1971 geboren und beschäftige mich seit 15 Jahren mit alternativen pädagogischen Ansätzen. Ich habe in Leipzig Sozialpädagogik studiert und in den Räumen des Freispiels in den ersten Durchgängen diese Arbeit mit meiner eigenen Tochter kennengelernt und auch das Montessori Diplom absolviert. In dieser Zeit habe ich auch Ulrike kennengelernt. Dann habe ich 8 Jahre als Tagesmutter nach den Ansätzen von Emmi Pikler und Elfriede Hegstenberg gearbeitet und dabei viele wundervolle Erfahrungen sammeln dürfen. Seit fünf Jahren bin ich nun an Schulen unterwegs und zur Zeit arbeite ich an der Lebenswelt Grundschule, eine christliche Montessori Ganztagsschule in Zwenkau und bin dort gerade dabei, die Hengstenberg Arbeit aufzubauen.

 

 

 

Mich begeistert an diesen Ansätzen am meisten die Idee, das dem menschlichen Körper und dessen Seele, in einer Welt,die durchdrungen ist von Bewegungsarmut, Geschwindigkeit und Stress, noch oder wieder, die Möglichkeit eröffnet wird, Schritt für Schritt zu wachsen. Das Kind ist Meister seiner Bewegung, wenn ich ihm durch eine wohlwollende und liebevolle Beobachtung und Begleitung, Vertrauen und Präsenz schenken kann. Durch die freie Bewegungsentwicklung können sich die gesamten Potenziale des Menschen erst so richtig entfalten. Es ist für mich ein Geschenk und ein wundervolles Gefühl, Kinder jeden Alters in ihrer Selbsttätigkeit zu beobachten, ihre Fähigkeit zur Konzentration zu erleben und zu sehen wie sich ihr Geist dabei öffnet. Mein Wunsch ist es, euch Eltern dabei zu begleiten dieses wundervolle Geschenk wahrzunehmen und gemeinsam mit euch  in der Beobachtung die einzelnen Entwicklungsschritte eurer Kinder wahrzunehmen und auch zu begleiten.

Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit euch und danke Ulrike für diese Möglichkeit und diesen genialen Entwicklungsraum, den sie so liebevoll geschaffen hat.       


Christa Fiebig

Jg. 1977, Mutter von 2 Kindern,

Bewegungspädagogin, Montessori-Diplom mit heilpädagogischem Schwerpunkt, Anleiterin für heilpädagogischen Tanz, i.A. zur Bewegungs- und Tanztherapeutin BTD

 

Kinder nehmen von Anfang an ihren ganz persönlichen und wundervollen „Bewegungs-Weg“ hinein in diese Welt. Sie erobern die Welt und unsere Herzen mit ihrer Fantasie und ihrer Freude an ihrem Körper und seinen unendlichen Möglichkeiten. Sie offenbaren sich uns mit ihrer individuellen Art "bewegt zu sein". 

Bestaunen wir sie - Lernen wir sie und ihre Potentiale wertschätzen - und lieben!

 


Felizitas Vogel

 

*Mutter von 4 Kindern

* Erziehungswissenschaftlerin, Buchautorin, Achtsamkeitslehrerin, Familienberaterin

 


Nadine Bäde

 

*Sozialpädagogin, Mutter von zwei großartigen Jungs

*SAFE Mentorin 

*5 Jahre tätig als Tagesmutter mit Kindern im Alter von 3- 6 Jahren

* Mitbegründerin der Kita " Leikila"


Héléne Corrot

 

*Grundschullehrerin( Diplom Frankreich Alter der Kinder 2-10 Jahre)

* diplomierte Montessori Erzieherin

* anerkannter Erzieher/innen Abschluss in Deutschland

* seit 2017 tätig in der Pikler orientierten Krippe Kobelei

* Mutter von drei Kindern

 

In Frankreich geboren lebe ich seit über 25 Jahren in Leipzig.

Pädagogik und Kinder sind ein roter Faden in meinem Leben.

In der Kobelei habe ich die Möglichkeit meine Muttersprache Französisch zu sprechen.

 

Und im FreiSpiel habe ich die Möglichkeit auch auf der Ebene der Elternarbeit meinen Erfahrungsschutz zum Wachsen und Gedeihen der gesamten Familie zur Verfügung zu stellen.

 

Die Einstellung, die mir über die gesprochene Sprache am wichtigsten erscheint, ist meine Qualität der Präsenz und meine Aufmerksamkeit für das Kind. Eine innere Haltung der Offenheit gegenüber diesem außergewöhnlichen Entwicklungswesen zu haben, wahrzunehmen, wachsam zu  sein, zu dekodieren, seine Entwicklungsprozesse zu verstehen und das Kind mit Respekt und Rücksicht zu begleiten, das ist es, was mich jeden Tag im Zusammensein mit den Kindern und Eltern motiviert. 


Sandra Beck

Erzieherin, Mutter von 2 Kinder


Nadine Büttner

Diplom- Sozialpädagogin, Montessoripädagogin, SAFE- Mentorin, NLP- Coach

Mutter von drei Kinder


Luise Hönig

Diplom Sozialpädagogin, Mutter von vier Kindern